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gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative

Neubau eines Klärschlammsilos reduziert THG-Emission

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitierten Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

In Zusammenhang mit der geplanten Errichtung eines neuen Klärschlammlagers wird die AGL einen modernen, geschlossenen Klärschlammlagerbehälter, neue ebenso geschlossene Fördertechnik bis zum Klärschlamm- und Verladesilo und eine Abluftbehandlung bauen. Die Anlagen dienen zur Zwischenlagerung des Faulschlammes vor dessen Verwertung. Durch die geschlossene Bauweise der Anlage und die integrierte Abluftbehandlung werden Treibhausgaseemissionen (THG-Emissionen) deutlich reduziert. Die Reduktion ist mit einem CO2-Äquivalent von rund 4.540 t, über den Zeitraum der angenommenen Lebensdauer der Anlage von 15 Jahren, ermittelt. Die Investitionskosten für die Förderanlage sind mit rund 1,4 Mio. € abgeschätzt, wobei seitens der Nationalen Klimaschutzinitiative die Investition mit rund 290.000 € gefördert wird.

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