Extremwetterereignisse wie Hochwasser, Hitzewellen und Dürren, sowie Starkregen und Sturzfluten, nehmen zu: Der Klimawandel beschleunigt diese Entwicklung. Dies unterstreicht der Bericht des Weltklimarats (IPPC) aus dem Jahr 2021. Extremniederschläge und dadurch verursachte Überschwemmungen werden nach den Projektionen in nahezu allen Regionen zunehmen, sollte die Erderwärmung über 1,5 Grad hinausgehen. Bereits heute hat sich die maximale Niederschlagsmenge durch den Klimawandel insgesamt erhöht. Sie ist zwischen drei und 19 Prozent angestiegen. Das haben Untersuchungen von Wissenschaftlern der World Weather Attribution in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Wetterdienst (DWD) ergeben. Wir werden also weiterhin mit solchen Extremwetterereignissen rechnen müssen.

Damit stehen wir auch in unserer Hansestadt Lüneburg vor der gesamtgesellschaftlichen Herausforderung uns zukünftig im öffentlichen, aber auch im privaten Raum besser vor Starkregenereignissen und Überflutungen schützen zu müssen.

Mit unseren Informationsblättern:

• Rückstauschutz,
• allgemeine Gefahren-Checkliste für die Grundstücksentwässerung und
• Starkregen – häufig gestellte Fragen

geben wir eine sachliche Hilfestellung an, von Überflutungen, betroffene Hausbesitzer*innen aber auch an die Bauplanenden.  

Weitergehende Informationen zum Thema, auch die Starkregengefahrenkarte für das Stadtgebiet der Hansestadt Lüneburg, findest Du hier:

Starkregengefahrenkarte und Informationen der Hansestadt Lüneburg